Folge 10: wibutler – So geht smartes Zuhause!

Shownotes

Liebe Partner, jetzt gibt’s was auf die Ohren – hier kommt der Viessmann Branchen-Podcast “Klimahelden: Die Möglichmacher:innen”. Sophia Fronius (ja genau, die Sophia Fronius vom Partner-Betrieb aus München) und Dan von Appen aus der Kommunikation von Viessmann möchten mit Partnern und interessanten Persönlichkeiten über all das reden, was unser SHK-Handwerk so spannend macht: Geschichten aus eurem Arbeitsleben, Technik- und KollegInnen-Insights sowie spannende Einblicke bei Viessmann: Wie schaffen wir gemeinsam den Fachkräfte-Mangel? Von Gas zu Wärmepumpe – was und wen brauchen wir, um Deutschland auf regenerative Energien umzustellen? Oder: Wie digital muss unsere Branche werden? Das alles wollen wir mit euch erörtern!

Und auch ihr seid als Gäste gefragt: Wenn ihr mal vor das Podcast-Mikro wollt und erzählen mögt, was euch gerade so umtreibt: super gerne!

In Folge 10 ist Stefan Bintz, Strategic Sales Manager bei wibutler, zu Gast. Das wibutler OS ist das Betriebssystem für das Zuhause und verbindet alle Komponenten in einem Gebäude miteinander.

Stefan erzählt in dieser Folge über seinen spannenden Werdegang und wie er zu wibutler kam. Und er versucht dabei nicht, uns was zu verkaufen. Eher, uns mal digital aufzuklären: Denn immer mehr Geräte werden miteinander vernetzt. Wie sieht da also die Zukunft der digitalen Gebäudesteuerung aus? Und was sind die Vorteile gerade für Handwerker:innen und Hausbesitzer:innen im Vergleich zu anderen Systemen?

_Sophia Fronius ist ausgebildete SHK-Handwerkerin beim Familienbetrieb Fronius Haustechnik in Bayern, genauer, München Ismaning. Also eine echte Fachfrau, die beim Podcast mehr von euch Kolleginnen und Kollegen erfahren, fachsimpeln und über die Themen der Zukunft sprechen möchte.

Dan von Appen arbeitet bei Viessmann in der Kommunikation, hat aber durchaus keine “linken Hände”, weil er in der Freizeit gerne an Altblech schraubt. Spannende Geschichten beim SHK-Handwerk zu heben, mit euch über die Herausforderungen des Jobs zu sprechen, darauf freut er sich._